HB Magazin 2 2025
Inhalt
Verschenktes Potenzial – das lange Warten auf die Präventionswende Krankheiten vermeiden, das Leben verlängern und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern – schon auf individueller Ebene verspricht Prävention einen großen Nutzen. Auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, dem Fachkräftemangel und der steigenden Zahl von chronischen Erkrankungen ist klar: Die Krankheitslast und die Versorgungsbedarfe werden zunehmen. Es muss sich etwas ändern, um das Gesundheitssystem zu stabilisieren und die Kosten nicht weiter ansteigen zu lassen. Kann eine Neuausrichtung mit Prävention gelingen? Das Potenzial ist da, bei der Umsetzung besteht in Deutschland noch Nachholbedarf. Denn Präventionsmaßnahmen sind nicht per se wirksam. Es braucht eine durchdachte Strategie, die konsequent umgesetzt wird. Ein Blick auf die aktuelle Situation in Deutschland und was es in Zukunft bräuchte, um das Präventionspotenzial wirklich heben zu können.
Kollegiale Hilfe in Notsituationen Jede Spende zählt! Hilfe für Arztkinder
26 Regenzeit, Stromausfall und Rebellen vor der Tür Mein Einsatz für Kinderherzen als Pflegende und Medizinstudentin in Burundi 30 Ein kleines Portrait von Bundesgesundheits ministerin Nina Warken Wer ist „die Neue“? 31 Frauenanteil stagniert im Bereich der Führungspositionen Geschlechterverteilung in der Medizin im Wandel 32 Zentrale Gesetze: Ärzteschaft ist
36 Ärztliche Patientensteuerung in der ambulanten Versorgung Ringen um die optimalen Regelungen 38 Wenn Einsamkeit krank macht Neue Wege aus der Isolation 40 Turbo-Start mit komplexen Anforderungen Erste Gesetzgebungen auf den Weg gebracht 40 HB-Intern 41 Service Kooperationspartner 48 Ansprechpartner 49 Kleinanzeigen 50 Impressum
Wir helfen: • Kindern in Not geratener Ärztinnen und Ärzte • Halbwaisen und Waisen aus Arztfamilien • Ärztinnen und Ärzten in besonderen Lebenslagen
Weitere Informationen zur Unterstützung und zur Online-Spende unter www.hartmannbund.de Die Hartmannbund-Stiftung „Ärzte helfen Ärzten“ setzt sich seit über 60 Jahren für die Kolleginnen und Kollegen und ihre Familien ein. Seien Sie dabei und helfen auch Sie mit, diese unverzichtbare Hilfe aufrecht zu erhalten.
Spendenkonto der Stiftung: Deutsche Apotheker und Ärztebank eG Düsseldorf IBAN DE88 3006 0601 0001 4869 42 BIC DAAEDEDDXXX
besonders betroffen Koalitionsvertrag zur Gesundheit und Pflege
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